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Der Grundtenor an der #PVTagung23 war klar: Es muss etwas gehen im Bereich der erneuerbaren Energien, um so bald wie möglich #NettoNull zu erreichen.
31. März 2023

Der Grundtenor an der #PVTagung23 war klar: Es muss etwas gehen im Bereich der erneuerbaren Energien, um so bald wie möglich #NettoNull zu erreichen.

Doch wie schnell kann der Ausbau der #Photovoltaik erfolgen? Da sind sich die Experten uneinig. Das Bundesamt für Energie rechnet mit 37 TWh bis 2050 (+8 TWh aus anderen erneuerbaren Energien), Swissolar geht von 45 TWh bis 2050 aus, Jürg Rohrer, Professor an der ZHAW Zurich University of Applied Sciences, spricht von notwendigen 45 TWh bereits bis 2035.

Um diese #Ziele zu erreichen, braucht es gemäss Jürg Rohrer gesetzliche Grundlagen. Einerseits soll gesetzlich dazu verpflichtet werden, auf bestehenden Gebäuden #Solaranlagen zu montieren. Andererseits soll für alpine Solaranlagen bereits jetzt eine #Nachfolgeregelung erarbeitet werden, für die Zeit nach dem Abschluss des Projekts #Solarexpress.

Essentiell für diese Entwicklung ist eine funktionierende #InfrastrukturChristof Bucher forscht an der Berner Fachhochschule BFH daran, wie die #Wechselrichter die Stabilisierung des Netztes auch in Zukunft und mit einem Mehrfachen der Stromleistung sicherstellen können.

Interessant war auch der Beitrag zum #Winterstrom von Nationalrätin Gabriela Suter: Die Wasserkraftreserve kostet 296 Mio. CHF für 0.4 TWh, d.h. 0.74 CHF / kWh, einmalig für den Winter 2022/2023! Die Photovoltaik liefert ohne Zusatzkosten einen Beitrag von 1.1 TWh geliefert in diesem und kommenden Winterperioden!

Vielen Dank Swissolar für die spannende Tagung und die Organisation dieses wichtigen Branchenanlasses, danke Christof Bucher und Jürg Rohrer für eure Voten. Roman Gysel

#PVTagung23 #solarenergie #solarstrom #photovoltaik #energie #zukunft

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